Handelswerbung setzt aktuell vor allem auf Print und Prospekte. Können sich diese Kanäle weiterhin behaupten oder wird die Zukunft der Handelswerbung digital(er) und mit mehr Fokus auf Direktmarketing? Mehr erfahren.
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Viel Budget, geringe Wirkung?
Oft hat man das Gefühl, dass Mediaplacement mit geringerem Budget effizienter sind. Warum? Weil der geringere Euro-Betrag, der investiert wird, mehr geschätzt (beobachtet, getrackt) wird als so manche Mio-Budgets. Wenn Millionen ausgegeben werden, ist ein Euro weniger effizient investiert für Unternehmen oft gar nicht so schlimm, aber bei ein paar Tausend Euro Mediainvestment wird dann manchmal plötzlich genauer geschaut. Das gilt auch nicht immer nur für KMUs, sondern auch für größere Unternehmen. Da fließen schon mal 1 Mio Euro in TV Placements und das Tracking ist dann eher dürftig und dann werden Investments von ein paar Tausend Euro (zb auf kleineren Special Interest Medien) plötzlich hinterfragt. Investieren wir doch mehr ins Tracking von Placements und behandeln wir die Kanäle und Medien doch gleich, das wäre fairer und bringt dann auch bessere Werbewirkung und vielleicht auch mehr Kunden.
Content Marketing mit Print – „back to the roots“ oder „eh innovativ“?
Content Marketing wird oft im Zusammenhang mit digitalen Kanälen verwendet. Aber nicht alles muss digital werden, denn Content Marketing funktioniert auch mit Print.
Hornbach bringt ein eigenes Print-Magazin auf den Markt und beweist, dass Print durchaus ein guter Mediakanal für Content Marketing sein kann.