Was war 2015 denn so in der Welt von Marketing, Werbung und Medien los? Was waren die Highlights? Was hat sich verändert und was blieb gleich?
Hier gibt´s eine Rückschau auf das Jahr 2015.
Was war 2015 denn so in der Welt von Marketing, Werbung und Medien los? Was waren die Highlights? Was hat sich verändert und was blieb gleich?
Hier gibt´s eine Rückschau auf das Jahr 2015.
Jede Branche hat seine Fachbegriffe. Durchaus sinnvoll, aber manchmal auch wohl einfach nur, um Branchenunkundige zu verwirren. Hier gibt´s einen Überblick über die wichtigsten Begriffe aus Werbung, Kreation und Mediaplanung.
Die wichtigsten Begriffe aus Werbung, Kreation und Mediaplanung.
Kunden shoppen nicht „in-store“ ODER „digital“, sondern „in-store“ UND „digital“.
Eine Infografik erzählt mehr dazu.
Content Marketing ist in aller Mund und wird ein immer wesentlicher Teil der eigenen Marketing-Strategie. Aber Unternehmen, die sich mit Content Marketing, Storytelling und fachlichen Inhalten beschäftigen, können meist bestätigen, dass hier ein ordentlicher Aufwand und Durchhaltevermögen notwendig ist, um auch erste Erfolge zu feiern.
Da ist es besonders wichtig, die richtige Richtung einzuschlagen und die finanziellen und personellen Ressourcen „vom Start weg“ gut einzusetzen.
Zur Entwicklung des Content Marketings und zu „gutem“ Content gibt es verschiedene Meinungen und Sichtweisen auf das Thema (Quelle: horizont.net)
„Relevant ist das, was die Leser für relevant halten und deshalb lesen“, Christin Martens von Business Insider Deutschland
„Wenn genügend Leute bestimmte Inhalte oder Dienste interessant finden, dann wird es dazu auch ein Geschäftsmodell geben“, Hermann-Josef Tenhagen von Finanztip
„Es ist essentiell, dass auch die Journalisten die neuen Geschäftsmodelle ihrer Branche verstehen“, Jan Christe von t3n
Mittlerweile hat sich eine Content-Kategorisierung in Hub-Content, Help-Content und Hero-Content eingebürgert. Aber wie sieht diese Abgrenzung nun aus? Und brauchen wir sie wirklich für erfolgreiches Content-Marketing?
Ein Überblick zur Clusterung des Contents in diese drei Kategorien.
Beim Hub-Content geht es um die Inspiration & Begleitung der User. Oft sieht man Hub-Content in Form von „Content-Serien“ bzw „Blogs“, die eine klar sichtbare DNA des Kanals definieren – dh für welche Inhalte steht der Kanal. Ziel ist es Abonnenten zu gewinnen und damit muss der Content auch klar auf die Kern-Zielgruppe („Stamm-User“) ausgerichtet sein und regelmäßig neues „Content-Futter“ geliefert werden. Auch ein „Design-Rahmen“ der diesen Serien-Content sichtbar macht, ist sinnvoll zu implementieren.
Help-Content liefert Hilfe & Unterstützung – dh die UserInnen erhalten einen klaren Nutzen aus dem Content und bekommen Antworten auf ihre Fragen, die sie über ihre „Such-Kanäle“ (Suchmaschinen,Video-Portale, Social Media Communities, ….) stellen. Mit Hub-Content soll das Leben für die User einfacher gemacht werden.
Hero-Content kann mit dem vielfach strapaziertem Buzzword „viraler Content“ gleichgesetzt werden. Hero-Content bringt Entertainment & Begeisterung und hat besondere Highlights im Fokus, die Aufmerksamkeit erregen und idealerweise dann auch die Reichweite steigern. (Fast) egal wie gut und „entertaining“ der Content ist, sollte bei Hero-Content auch ein entsprechendes Mediabudget eingeplant werden, damit ein mögliches „Viral-Potential“ auch wirklich genutzt werden kann – denn wenn´s der Content zum Start nur von wenigen gesehen wird, ist die Chance auf nachhaltige Verbreitung doch recht gering.
… und lässt sich Content immer so klar abgrenzen?
Wichtig ist, sich mit Content und Storytelling erstmal bewusst zu beschäftigen:
Ob es dann „fein säuberlich“ kategorisiert ist oder nicht, ist dann eher eine „akademische Diskussion“
Marketingkreation – Christoph Seidl
E-Mail: christoph.seidl@marketingkreation.at
Telefon: +436769336856
Content Marketing bei „The Voice of Germany“: erfolgreiche (runde) Kampagne oder doch nur ein „netter“ Case? Das kann jeder selbst beurteilen. Hier gibt´s mehr Informationen dazu.
Oft hat man das Gefühl, dass Mediaplacement mit geringerem Budget effizienter sind. Warum? Weil der geringere Euro-Betrag, der investiert wird, mehr geschätzt (beobachtet, getrackt) wird als so manche Mio-Budgets. Wenn Millionen ausgegeben werden, ist ein Euro weniger effizient investiert für Unternehmen oft gar nicht so schlimm, aber bei ein paar Tausend Euro Mediainvestment wird dann manchmal plötzlich genauer geschaut. Das gilt auch nicht immer nur für KMUs, sondern auch für größere Unternehmen. Da fließen schon mal 1 Mio Euro in TV Placements und das Tracking ist dann eher dürftig und dann werden Investments von ein paar Tausend Euro (zb auf kleineren Special Interest Medien) plötzlich hinterfragt. Investieren wir doch mehr ins Tracking von Placements und behandeln wir die Kanäle und Medien doch gleich, das wäre fairer und bringt dann auch bessere Werbewirkung und vielleicht auch mehr Kunden.